Freitag, 7. Oktober 2011
Künast und die Grünen- so macht man sich überflüssig
heiligergeist, 16:12h
Spätestens nach dem Scheitern der Koalitionsver-
handlungen in Berlin haben die Grünen sich als schlechte Verlierer geoutet.
Spitzenkandidatin Künast, mit Pauken und Tropeten in der sonst so grünen- freundlichen Stadt Berlin durchgefallen, hatte gleich nach der Nominierung mit ihren Ausführungen zum Flughafen Berlin-Schönefeld ihre Unfähigkeit nachgewiesen und schon früh im wahlkampf mit Rückrudern begonnen.
Als sie merkte, als "Regierende" in Berlin chancenlos zu sein, erhöhte sie die Schlagzahl beim Zurück-Rudern.
Drei Tage vor derWahl wurde die Frage der A 100 von den Grünen zur conditio sine qua non gemacht - auch schon fast unseriöse Angebote von Wowereit, verbunden mit der Hoffnung auf einen Regierungs-
wechsel bei der nächsten Bundestagswahl, wurde abgelehnt.
Das Ende der Koalitionsverhandlungen war eingetreten, ehe sie so richtig begonnen hatten.
Anstatt, in Sack und Asche gehüllt, eigene Fehler zuzugeben und Besserung zu geloben, beginnt nun die Zeit des Nachtretens. Drohungen wie "kein Grüner wird das der SPD vergessen"(Tagesspiegel vom 07.10.2011) sind unterste Schublade und beweisen entgültig die Unfähigkeit der Grünen, koalitionsfähig zu sein.
Diese Partei in dieser Form und mit diesen Protagonisten ist für mich nicht mehr wählbar. wir brauchen Politiker, für die das Wohl unseres Staates sichtbar absolute Priorität hat, ideologische Eitelkeiten dienen der Sache nicht.
handlungen in Berlin haben die Grünen sich als schlechte Verlierer geoutet.
Spitzenkandidatin Künast, mit Pauken und Tropeten in der sonst so grünen- freundlichen Stadt Berlin durchgefallen, hatte gleich nach der Nominierung mit ihren Ausführungen zum Flughafen Berlin-Schönefeld ihre Unfähigkeit nachgewiesen und schon früh im wahlkampf mit Rückrudern begonnen.
Als sie merkte, als "Regierende" in Berlin chancenlos zu sein, erhöhte sie die Schlagzahl beim Zurück-Rudern.
Drei Tage vor derWahl wurde die Frage der A 100 von den Grünen zur conditio sine qua non gemacht - auch schon fast unseriöse Angebote von Wowereit, verbunden mit der Hoffnung auf einen Regierungs-
wechsel bei der nächsten Bundestagswahl, wurde abgelehnt.
Das Ende der Koalitionsverhandlungen war eingetreten, ehe sie so richtig begonnen hatten.
Anstatt, in Sack und Asche gehüllt, eigene Fehler zuzugeben und Besserung zu geloben, beginnt nun die Zeit des Nachtretens. Drohungen wie "kein Grüner wird das der SPD vergessen"(Tagesspiegel vom 07.10.2011) sind unterste Schublade und beweisen entgültig die Unfähigkeit der Grünen, koalitionsfähig zu sein.
Diese Partei in dieser Form und mit diesen Protagonisten ist für mich nicht mehr wählbar. wir brauchen Politiker, für die das Wohl unseres Staates sichtbar absolute Priorität hat, ideologische Eitelkeiten dienen der Sache nicht.
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Montag, 11. Juli 2011
Deutschland einig Vaterland
heiligergeist, 01:34h
Im Tagesspiegel vom 10.07.2011 ist in einem Interview von Stefan Jakobs mit Herrn Gysi zum Thema der geplanten Flugrouten des Flughafens Berlin-Schönefeld und die damit verbundene Lärmbelästigung für einige Berliner Bezirke folgendes zu lesen:
Stefan Jakobs:" Wird der Krach auf den Osten konzentriert, damit der Westen seine Ruhe hat ?"
Antwort Gysi:" Ich sage nur soviel: Als das erste Mal von Wannsee die Rede war, nahm Bundesverkehrs-
minister Ramsauer Stellung. Davor hat er nie ein Wort gesagt. er hätte ja auch zum Müggelsee ein Wort sagen können"
Realität in Berlin? Lassen Presse und Politik offenbar keine Gelegenheit aus, das Zusammenwachsen in dieser Stadt sowie in Deutschland auch zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung zu torpedieren?
Stefan Jakobs:" Wird der Krach auf den Osten konzentriert, damit der Westen seine Ruhe hat ?"
Antwort Gysi:" Ich sage nur soviel: Als das erste Mal von Wannsee die Rede war, nahm Bundesverkehrs-
minister Ramsauer Stellung. Davor hat er nie ein Wort gesagt. er hätte ja auch zum Müggelsee ein Wort sagen können"
Realität in Berlin? Lassen Presse und Politik offenbar keine Gelegenheit aus, das Zusammenwachsen in dieser Stadt sowie in Deutschland auch zwanzig Jahre nach der Wiedervereinigung zu torpedieren?
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